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Neue Übersichten: Flatfile CMS

Ich habe vor einiger Zeit (das ist tatsächlich schon rund 5 Jahre her!) zwei Artikel über verschiedene kleine CMS ohne Datenbank veröffentlicht. Das war hier (von 2010!) und hier (von 2011!). Trotz ihres Alters sind die Artikel weiterhin recht populär, trotzdem freue ich mich, dass es wieder was Neues gibt.

Sebastian Schürmanns hat sich des Themas angenommen und auf seiner Trendschau eine sehr gute Übersicht von diversen aktuellen Flat File CMS zusammengetragen und erst vor kurzem aktualisiert. Inklusive kurzer Tests, Beschreibungen und Empfehlungen für verschiedene Usecases. Wer also sowieso gerade hier im Blog unterwegs ist und nach CMS ohne Datenbank schaut, sollte auch dort mal einen Abstecher hin machen.

Als weitere Anlaufstelle bleibt mir nur noch http://www.flatphile.co/ zu empfehlen. Hier werden die Systeme grob zwischen „popular“, „solid“ und „worth a try“ klassifiziert.

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Goodbye, Yahoo Pipes – Dienst schließt

  1. Flat-File-Content-Management-Systeme finde ich auch sehr interessant, und inzwischen gibt es ja schon recht viele, insbesondere im Open-Source-Bereich.

    Ich hatte mich in 2016 intensiv mit Pulse befasst, aber als der Entwickler bekanntgab, dass die Version 5 nur noch als Subskriptions-Modell erhältlich sein würde, habe ich mich davon abgewandt. Inzwischen ist es wohl so, dass man alternativ eine Lizenz für eine einzelne Domain für $ 50 erwerben kann, aber ich habe mich schon mit anderen Systemen befasst.

    Mein Favorit ist Bludit, das ja aus Nibbleblog hervorgegangen ist. Es ist wunderbar einfach zu bedienen, mehrbenutzerfähig und hat einen Markdown-Editor (man kann aber auf HTML umschalten). Die Themes sind sehr einfach zu erstellen. Für kleine bis mittlere Webauftritte finde ich es ideal. Ich habe nur noch nicht getestet, ob man wirklich auch unbegrenzt viele Blogartikel schreiben kann, ohne dass das System irgendwann lahmt. Hab mich, wenn es ums Bloggen geht, von WordPress noch nicht weg getraut …

    • Hallo Torsten,
      Danke für deinen Kommentar. Das ist sicher wertvolles Feedback für einige Leser hier. Pulse CMS hatte ich vor einigen Jahren in einer der verlinkten Übersichten genannt, aber das ist wie gesagt schon einige Zeit her. Seitdem ist – wie du richtig schreibst – gerade hinsichtlich Businessmodell einiges passiert.
      Bludit ist definitiv einen Blick wert. Dem kann nur ich zustimmen. Ebenso Grav CMS. Probier’s mal aus.

  2. Alex L

    Hallo Tobias,
    ich hoffe nur, dass du hier noch etwas aktiv bist. Ich finde deine Themen recht interessant und habe dich eben über Google entdeckt. Da ich seit drei Jahren OpenSource CMS teste, lerne ich stets dazu und sammele gerne weitere Erfahrungen auf diesem interessanten und umfangreichen Gebiet.

    Flat File CMS-Systeme sind meinerseits insofern gut, weil leichter zu pflegen. Keine MySQL-Datenbank ist notwendig und alles wird im FTP-Account platziert. Ich arbeite mit solchen Flat File CMS wie mit dem Mecha CMS, GRAV, Bludit, HTMLy, Yellow und etwas Dropplets oder auch Herbie.

    Das ist so meine Wahl, aber es gibt sicherlich um die 50 solcher CMS, wenn nicht noch mehr. Genauer habe ich keine Stats vor der Nase.

    GRAV CMS ist mein Favorit unter den Flat File CMS und ich blogge im Blog ab und an mal, da ich auch noch ein WordPress/Joomla/Drupal-Nutzer bin. Alles was CMS angeht, wäre von meinem Interesse. Daher möchte ich mich austauschen und etwas dazu lernen, um die Tipps anwenden zu können.

    Nun sehe ich denn mal, ob du hier noch aktiv bist. Wäre schade, wenn nicht 🙂

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  1. Kommentierrunde mit Rostockerblogger.de vom 23.06.2016 - RostockerBlogger.de

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